Guths-Muths-Wolfen 1986

 Auf dem, holzähnlichen dreckigen Fußboden-belag, lag ein gewebter Lappen, das soll wohl, eine Art Teppich, gewesen sein? Das war das Hexenhaus, meiner neuen Familie! Die Küche war ein Raum, in dem alles klebte, die Möbel waren, aus den 40-ziger Jahren! Auf der rechten Seite, stand  eine Klappeckbank, aus rotem Kunstleder! Unter den Sitzflächen, waren Stauräume, 15 cm tief! Und rechts an der Wand, war der Waschtisch, zu DDR-Zeiten, gab es in den frühen 80.ziger Jahren, keine Spülen! Zumindest nicht für uns, diese wurde einfach auf zwei Rohrstücken gelegt! Es kam ein selbst gebauter Schrank darunter! Der Abwaschtisch, funktionierte wie eine Schublade, und diese war ein, Holzgestell, mit zwei Stützfüßen! Zwei große Schüsseln, waren in dieser Lade, welche mit Emaille überzogen wurden! Diese Schüsseln, wurden mit warmen Wasser, aus dem Pfeifkessel gefüllt! Denn warmes Wasser, aus der Wand, ab es noch nicht! Die kleinen Leute, wie wir es waren, hatten diesen Luxus nicht, es gab aber auf Putz Gasleitungen, die gingen zur Gasttherme! Das Spülmittel war ein Produkt, aus dem CKB, eine Art Seifenmittel, ich denke es war Schädlich? Und rechts von dieser Konstruktion, zum abwaschen, stand ein mit Kohle, betriebener Küchenherd! Unter diesem Metallgestell, war ein Kohlekasten, auf Rollen, und die Kochplatten, waren Guss! Die Maße dieser Platten waren, 70cm in der Tiefe, und 120 cm in der Breite! Das Teil war 85 cm hoch, unter der Gussplatte waren zwei Klappen! Die oberste, war die Feuerkammer, in Ihr lag ein Rost, aus Gusseisen, auf dem machte man, das Feuer, zum Kochen an! Unser Holzschuppen, war ein Selbstgebauter Verschlag, aus Filterplatten! Mit einem Kohlenanzünder, aus dem DDR-Konsum, machten wir mit diesen, geilen Zündhölzer, das Feuer an! Es wurde trockenes Holz, darum gepackt, wenn Koks da war? Packten wir diesen, auf diese Feuerstelle, der Koks war teuer, den konnte sich nicht jeder leisten!


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Nach ca. 30 Minuten, konnten wir zu DDR-Zeiten, das Essen kochen, das Feuer musste, ständig, kontrolliert werden! Das Verbrande Material, fiel in den, darunterliegenden Aschekasten! So haben wir zu DDR-Zeiten, die Wärmeerzeugt, in den Wohnungen, des Arbeiter, und Bauernstaates! Aus diesem Grund, waren auch alle Mülltonen, und Container aus, Verzinkten Blech, es kam oft vor, das die Aschentonnen Branden! In der Küche links, von der roten Kunstledereckbank, stand der Küchenschrank! Das Modell war wohl, aus den 60-ziger Jahren! Die Arbeitsplatte, bestand aus einem, Schichtmaterial, meine Stiefmutter, trank viel Kaffee, der wurde türkisch zubereitet! Also die Kaffeebohnen, in die Kaffeemühle geben, zu DDR-Zeiten, war der meistens, aus Kuba! Und die Kaffeebohnen, hatten die Farbe, einer dunklen Erbse! Also der gemahlene Kaffee, kam direkt in der Glaskanne, und darauf das kochende Wasser! Welches man 5 Minuten ziehen ließ, das Zeug schmeckte, nach warmen, dunklen Wasser! Die ausgetrunkene Glaskanne, stellte meine Stief-Mutter, auf den alten Küchenschrank! Auf den Kaffeesatz, kamen ein Schluck fit, und etwas Wasser! Der Warmwasserspeicher, hing in der Ecke, am Ende, dieser schrecklichen Einrichtung! Der Spuckte warmes Wasser aus, aber nur in kleinen Mengen, zum Rasieren reichte es aus! Meine Stiefmutter, kam von einer Betriebsfeier, und war, leicht besoffen! Als Unterwäsche, um die Figur, etwas zu formen, trug sie ein Korsett! Ich kam eines Tages, von der Disco, in mein widerliches Zuhause, und das dicke Schweinchen, lag am Boden! Vorher hatte es, einen ordentlichen Schluck, aus dieser selbst gemachten, fit Kaffeesatzbombe, in Ihren Hals gekippt! Die sie selber gebastelt hatte, und dort deponiert! Das fit war deutlich zu sehen, auf dem Kaffeewasser, und jetzt auch, aus Ihrem Mund!

 

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Und ich sagte zu meiner lieben Stiefmutter, Trink das Ding aus, dann gibt es einen Knall, und ich bin dich los! Ich ließ einen Zahnputzbecher voll mit warmen Wasser, stellte Ihn aber so hin, dass sie nicht ran kam! Und ging, in mein Loch, von Kinderzimmer, welches hinter dem Bad lag! Zuerst war ich, mit meiner neuen Stiefschwester, in der oberen Etage, in einem Durchgangszimmer untergebracht, das war sehr modern eingerichtet! Der Fußboden bestand, aus einfachen Holzdielen, deren Anstrich, fast abgelaufen war, und bei jedem Schritt, knarren diese Dielen! Es stand ein Kleiderschrank an der Wand, hinter dem Fenster! Ein Doppelbett in dem ich oben schlief, und das, nur am Wochenende! Dann kam die Tür, zu dem Zimmer meiner viel älteren, Stiefschwester Simone, der Schwenkbereich dieser Tür, ging in unserer Zimmer! Am Ende der geöffneten Tür, stand ein Dauerbrandofen, und unter dem wurde ein Ofenblech genagelt! Und links von dem Ofen, stand der Kohleeimer, und auf den vollen, Kohleeimer, lag die Kohlenzange! Der Feuer Hacken, lag rechts neben den Ofen, und vor dem, lag ständig ein Haufen, des zerkleinerten Kohlenabrieb! Das war geil, wenn der Nacht, dieser Freund, meiner Stiefschwester, auf Klo musste, latschte dieser voll, durch diesen Haufen, kleinen Kohlesteinchen! Und sagte, könnt Ihr das hier, nicht einmal weg machen? Mein Kleiderschrank bestand, aus zwei Oberteilen, des Schrankes meiner Stiefmutter, und Stand links, an der Wand, im Schlafzimmer! Welches sich direkt gegenüber, von dem kleinen Flug, von 1 m² befand, die Zimmertüren standen immer offen! Eines Nachts hörte ich, ganz komische Geräusche, aus dem Schlafzimmer, meiner Eltern! Ich Kletterte die Bettleiter runter, und sah bei dieser Gelegenheit, dass meine Stiefschwester, ohne Hose dalag! Das Federbett war Verrutscht, mich lachte regelrecht, Ihr Scharm-Hügel an! Vielleicht hätte ich mal meine Zunge darüber ziehen sollen? War es Selbstbefriedigung? Sie hätte mich doch fragen können, mein Säbel stand zu dieser Zeit fast immer!

 

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Ich schlich zum Schlafzimmer meiner Eltern, über die knarrenden Dielen, und guckte um die Ecke! Da lag ein Haufen Fett im Bett, mit gespreizten Beinen! Mein Vater, machte ständig, gleichmäßige Bewegung, in den Fett-berg meiner Stiefmutter! Für mich sah dass so aus, als wollte mein Vater, sie im Schlaf erdrosseln! Beim Frühstück, welches immer sehr einfach war, Eier gab es nie, zumindest für mich nicht! Ich fragte meinen Vater, was sie dort, in der Nacht veranstaltet haben? Und die zwei dicken lachten, und eine Antwort gab es nicht! Mach mal kam, mein neuer Stiefbruder, Frank von der Armee nach Hause, der war in, Großenhain Offizier! Seine mitgebrachten Pappkartons, waren immer, eine üble Überraschung, für meine liebe Stiefmutter! Dieser hatte die Maße, eines halben Kubikmeter! Und waren mit Folie geschützt, vor Nässe, oder sollte es, anders rum gewesen sein? Und er wollte, die Nasen, der Postboten schützen! Denn in diesen Behältern, waren dreckige Stocken, von einem viertel Jahr! Nach dem öffnen, dieser Kiste, flatterten meine Nasenflügel, so gut roch es nach Schweiß!  Die Vorwäsche, machten wir direkt im Bad, hinter der Küche! Um warmes Wasser zu bekommen, musste der Badeofen, erst angeheizt werden! Das war ein runder Senkrechter Kessel, der auf dem Ofen stand! Das Bad selber, war eine, Augenweite für sich? Die Badewanne, ohne Verkleidung, meist war der Rand, vom Dreckwasser des Vorgängers, noch zu sehen! Von Oberkante Wannenrand, so 80 cm war, ein Fließen-spiegel, eine Dichtung in Form eines Dichtmittel, gab es zu DDR-Zeiten nicht! Hinter dem Badeofen, war die Tür, zu meinem späteren Zimmer! Der Toilettengrundriss, wurde in diesem Zimmerverbaut! Das Klo selber, war eine kleine Kamer, wo nur, das Klobecken, Platz hatte! Wenn meine Stiefmutter auf dem Klo war, ließ sie erst einmal, alle Türen hinter, sich offen! Es war Ihr egal, wer in der Küche saß, und eventuell, was zu sich nahm! Sie drückte den Abfall aus dem Arsch, durch Ihre übergroßen hängenden, und sehr unappetitlichen Arschbacken, ins Klo! Es war akustisch, eine Zumutung, für die Ohren, von den Personen, die gerade in der Küche waren! Die Wände waren nur, mit blauer Ölfarbe gestrichen, und einen sehr liederlich verlegter Plastikfußboden, schmücke den Boden! Der optische Zustand, dieses geschlossen Zimmers, welches eigentlich dem Frank gehörte! Und über diesen Loch, befand sich der Heu-Boden, zum Nachbar Lehmann, welcher durch eine Brandmauer geschützt war!      

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